24.03.04 | |||
„Es weiß jeder,
was er tun muss“
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Auf das Horrorszenario Tunnelunfall
sind nicht nur die Straßenerhalter, sondern auch die ÖBB eingestellt.
In Landeck und St. Anton gibt es etwa Tunnelrettungszüge, die Feuerwehren
verfügen über sogenannte Zwei-Wege-Fahrzeuge; dahinter stehen
Tunnelrettungskonzepte, die regelmäßig geprobt und überprüft
werden. |
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VORGANGSWEISE. |
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Auf einem Nebengleis nahe der Bushaltestelle Perjen
ist der so genannte Tunnelshuttle abgestellt - sichtbares Zeichen dafür,
dass die ÖBB auf Notfälle im Tunnel vorbereitet sind. Neue Röhren
ab einer gewissen Länge haben behördliche Auflagen zu erfüllen,
zudem ist ein Tunnelrettungskonzept auszuarbeiten. In der Kompetenz von
Gebietsleiter Herbert Keplinger fallen der Zammer Tunnel, der Wolfsgrubentunnel
und die Verlängerung des Arlbergtunnels in St. Anton.
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Bericht von Daniel Haueis - RUNDSCHAU Nr.12, 23.März 2004 FFZAMS |
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